Im Rahmen des kommunalen Sicherheitsprogramms KOMPASS wurde in der Bürgerbefragung die Fußgängerunterführung an der ehemaligen B7 als Bereich genannt, in dem sich viele Menschen insbesondere in der dunklen Jahreszeit unsicher fühlen. Vor allem die schlechte Einsehbarkeit und der dichte Bewuchs wurden bemängelt.
Nach Ablauf der Brut- und Setzzeit hat der städtische Baubetriebshof den Bereich nun umfassend freigeschnitten. Durch den Rückschnitt sind die Sichtachsen deutlich verbessert, die Unterführung wirkt offener und heller – ein wichtiger Beitrag zu einem besseren Sicherheitsgefühl.
Darüber hinaus wurden in den vergangenen Wochen weitere Maßnahmen umgesetzt:
Reinigung der Tunnelbeleuchtung: Die durch Vandalismus verschmutzten Leuchten wurden vollständig gereinigt und leuchten wieder klar und hell.
Drängelgitter montiert: Um zu schnelles Durchfahren mit Rollern, Fahrrädern etc. zu verhindern und damit die Sicherheit zu erhöhen, wurden sogenannte Drängelgitter angebracht.
Prüfung zusätzlicher Beleuchtung: Aktuell wird geprüft, ob die Beleuchtung im Außenbereich erweitert werden kann.
Bürgermeister Dirk Oetzel erklärt: „Gerade Wege, die täglich von vielen Schülerinnen und Schülern sowie älteren Menschen genutzt werden, müssen sicher und gut einsehbar sein. Mit den Maßnahmen unseres Baubetriebshofs konnten wir hier spürbar Verbesserungen erreichen.“
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